KARIBIK

Für wen ist dieses Revier geeignet?

Die Karibik hat viele Teilreviere/Inseln und bietet für jeden Segler etwas:

Segel-/Catanfänger und Familien sind in den britischen Jungferninseln (BVI) am besten aufgehoben. Hier gibt es geschützte Reviere, kurze Strecken und viel Infrastruktur. Auch was die Beachbars angeht sind die BVi ganz vorne mit dabei
Familien und Gourmets sollten sich ebenfalls St. Martin, Anguilla und St. Barthelemy (St. Barths) ansehen
Erfahrene Segler wählen die längeren Strecken zwischen Antigua, Guadeloupe, Dominica und Martinique
Wer die ursprünglichste Karibik und Natur sucht wird in Dominica fündig, hier wartet auch der Waitukubuli-Trail, der in 14 Etappen die Insel von Süd nach Nord durchquert und an Rumdistillen und Wasserfällen vorbeiführt
Die besten Riffe gibt es in Grenada und St. Vincent und den Grenadinen
Die schönsten Strände halten die BVI, Anguilla, Antigua und Barbuda, St. Barths, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen bereit
Ein ganz besonderes Erlebnis ist Kuba, bitte sprechen Sie uns an, da hier Beratung notwendig ist

Welche Cats sind zu empfehlen?

Die Karibik ist was Charterkatamarane angeht der Ursprung. - die Karibik auf einem Einrumpfboot zu besegeln ist eher die Ausnahme. Daher erwartet Sie die ganze Palette an Katamaranen von Bareboat über eine Vielzahl von Crewed bis hin zu Motor Catamaranen.

Für die ruhigeren Reviere mit Infrastruktur wie die BVI ist tatsächlich jeder Catamarantyp zu empfehlen.

Umso längere Strecken man plant und umsoweiter man sich von Häfen entfernt umso wichtiger ist ein Watermaker an Bord. Zudem macht jeder Meter Cat-Länge Geschwindigekeit und Komfort aus. Ein Tagesetmal von 100sm bei Tageslicht wird so schnell machbar, auch wenn die karibischen Tage mit ca. 12h vergleichsweise kurz sind.

Die besten Preise erhalten Sie für Bareboat Cats von 38-42 Fuss und Crewed Cats ab 45 Fuss.

Übersicht der möglichen Kosten

Was kommt in der Karibik an Kosten auf Sie zu?

Catamarancharter: normal, BVI: teuer
Lebensmittel (Supermarkt/Markt): teuer
Restaurants in Städten: günstig (ab 10 Euro mit Getränk)
Restaurants in touristischen Ecken/Buchten teuer (ab 25 Euro mit Getränk)
Hafengebühren: Marinas normal (40ft ab ca. 70,- Euro/Nacht)
Bojenfelder: Sehr verbreitet, Preis normal (ca. 25,- Euro/Nacht)
Kraftstoff: Je nach Insel. Meist auf normalem, europäischen Niveau, teilweise zollfrei sehr günstig
Ankern: Kostenlos

Impressionen

HIGH LIGHTS

Cayos südlich von Kuba bis Isla Juventud mit Besichtigung des Gefängnisses "Presidio Modelo"
Tobago Cays National Park
Die Strände Anguillas
Dominica's Urwälder und schwarze Strände
Saba, der höchste Punkt der Niederlande
Die Bars und Strände auf Jost van Dyke (BVI)
Nevis
Der rosa Strand von Barbuda
English Harbour auf Antigua
Montserrat und was der Vulkanausbruch von 2010 übrig gelassen hat
Die Pitons, das Wahrzeichen von St. Lucia
Die Gewürzinsel Grenada
Les Saintes südlich von Guadeloupe
Die Promi-Inseln St. Barths und Mustique
Die Walfängerinsel Bequia

ECHTE KARIBIK SEGLER

Queren das Riffgebiet der Gravenor's Bay

Ankern im flachsten Bereich der Tobago Cays

Kommen auch nach zu vielen "Painkillas" wieder sicher an Bord

Tauchen in Kuba selber nach Conch

Wissen, was Callaloo, Ya-Man, Bomba's Shack sind

Überstehen auch die heftigste local-BBQ-Nacht

Machen auf Mopion den Antrag

Wissen, das in St. Barths auch 60m Kette nicht halten

Besteigen die Pitons im Morgengrauen

ABWECHSLUNG UND VIELFALT

Die Antillen ziehen sich im Bogen von Mexiko bis nach Venezuela - ein riesiges Gebiet, das trotzdem kurze Distanzen bietet.

Alleine vor Fidel's Cuba segeln, vor jeder Bar der lebhaften BVI ankern, die Naturhighlights der weniger bekannten Inseln Saba und Dominica geniessen, Rumdestillerien besichtigen, Tauchen und Schnorcheln. Die Karibik bietet fast ganzjährig stabile Bedingungen mit allerbesten Segelwinden.
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